Wir haben nun schon so einige Skalen durch, da ist es nun auch an der Zeit, die mixolydische Skala vorzustellen. Sie ist eine sogenannte Kirchentonart mit vielen Halbtonschritten und der Charakteristischen kleinen Septime.
Das notwendige Übungsblatt gibt es hier.
Wer gerne mal dabei sein möchte im Studio sagt einfach bescheid!
Hier einige wichtige/nützliche Sachen damit ihr überhaupt anfangen könnt:
- Metronome oder direkt eines von Korg
- Stimmgeräte
- Basstagebuch
- Rock Solos für Bass (Noten)
- Anfänger Bässe
- Bassverstärker
- Bass-Saiten
In unserem Forum könnt ihr gleich über alle Themen rund um Bobbys Bass mit diskutieren!
Du Spielst Scheisse, und ich höre lieber Hardcoretrance
Danke, dass du uns mit deinen Weisheiten ergötzt, aber ich lese lieber Freud…
Jetzt mal ohne das böse zu meinen…wo ist der sinn? ich habs mir ganz angeschaut und seh keinen sinn? wozu?
Wenn man länger Bass spielt und auch unterschiedliche Sachen (Jazz…), dann kommt man nicht drumherum auch die einzelnen Skalen/Tonleiter zu kennen. Da wir richtig zeigen wollen, was zum Bassspiel dazu gehört, sind auch die Skalen erklärt. Macht also schon sinn 🙂
Ich melde mich dann mal zu Wort.@BBBoyZVF…..was macht schon Sinn ???!!!?? dies Frage beschäftigt schon seit längeren die Menschheit. Die Übungen und Tipps sind ja nur Vorschläge und kein Zwang, man kann sie nutzen oder einfach wegklicken „kostet ja nix“ (außer ein paar Minuten Zeit)
Doch zurück zum Video….. es gibt 1000 Wege nach Rom und so ist dies auch in der Musik. Dennoch besteht die Musik aus Skalen, Harmonien, Intervalle….
Ich finde es Wichtig die Grundlagen zu verstehen, gerade aus dieser Skale sind 1000 von Basslinien entstanden. Hör dir die Skale mal genau an und dir werden mit Sicherheit Songs dazu einfallen. ……. hab ich doch schon mal gehört …. dann kommt der „Aha“ Effekt und damit wird die Musik greifbarer / verständlicher
Es gibt einen hervorragenden Bassisten der beschreibt die Töne und deren zusammen spiel als Vokabel, Musik ist eine Sprache…. und je mehr Vokabel man kann ….um so besser kann man sich ausdrücken. Und darum geht es beim Musizieren. Zuhause wird geübt…Skalen (Dur-Moll-Bluestonleiter über zwei und drei Oktaven) Arpeggios in verschiedenen Umkehrungen und und und und. Beim Spielen wendet man das einfach an ohne darüber nachdenken zu müssen.
Aber wie angesprochen, wir bieten hier nur Tipps an die kann man anwenden und üben oder auch nicht. Ich hoffe ich konnte hier eine wenig Klarheit verschaffen. Würde mich freuen, wenn du uns treu bleiben würdest und dir auch die folgenden Videos anschaust.Bass dann Bässte Grüße