Mauern mit Porenbetonsteinen – Teil 1: Höhen und Werkzeuge und das Anlegen

http://www.hoTodi.tv baut wieder 🙂 In mehreren Videos zeigen wir euch, wie man ein Mauerwerk aus Porenbeton (Gasbeton,Ytong,Hebel…) mauert. In unserem ersten Video gehen wir durch, wie man die Höhen nimmt, welche Werkzeuge man benötigt, was man alles so berücksichtigen muss. Weiter geht es dann mit dem nächsten Teil in dem wir das eigentliche Mauern mit der ersten Schicht beginnen.

26 Gedanken zu “Mauern mit Porenbetonsteinen – Teil 1: Höhen und Werkzeuge und das Anlegen

  1. Ach wie war das cool 🙂 hoTodi.tv war mal wieder im Bereich „Bauen“ tätig
    und dabei haben wir einige sehr coole Videotutorials gemacht. Das erste
    Tutorial ist nun endlich online, weitere folgen in den nächsten Tagen!

  2. 😉 Leute Leute, Reihenfolge vertauscht würde ich sagen… : Mörtel, Dachpappe, Mörtel !!

    So und nicht anders verfahren

  3. Also entweder schweißt man die Dachpappe mit einem Gasbrenner an den Untergrund an oder man gibt eine Dünne schicht Mörtel drunter auf. Es hält zwar durchs Gewicht vom Maurerwerk, aber man geht doch lieber auf Nummer Sicher oder? Maurer zu lernen ist schon sinnvoll.

  4. Dachpappe ist schonmal komplett falsch,wer vom Fach ist weiß es auch,Bitumen,bei einem 17,5cm Ytong nimmt man eine 25cm Bahn lässt die 7,5 cm überbreite nach innen in den Raum stehen denn daran schweißt der Estrichleger seine Bahn an.Das macht man auch bei den 11,5cm Innenwänden so.

  5. Wenn du glatt gemauert hast ja. Aber vorher gut Nass machen da der Kleber sonst zu schnell austrocknet auf dem Stein und nicht die volle Klebekraft hat. Nimm also nicht den billigsten!

  6. Hast Du nicht gesagt, du fängst an dem Höchsten Punkt an mit dem ersten Stein? Wäre das dann nicht 1,27 m und nicht die 1,24 m?

  7. Ytong wie auch Hebel sind einfach Hersteller. Gasbeton ist im Volksmund, jedoch ist es eher Porenbetonstein. Bei der Herstellung werden ganz feine Styroporstoffe hinzugegeben, die sich in der Hitze dann auflösen (gasförmig werden) und dadurch dann die Poren im Inneren des Steines entstehen. Diese dienen dann zur Speicherung der Wärme und machen den Stein so „leicht“.

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