Anna und ihr Praktikum – zweiter Zwischenbericht

Dies ist nun mein zweiter Bericht über mein Praktikum bei hoTodi. Ums kurz zu fassen: Es macht immernoch Spaß. So das wars von mir. Tschüss und gute Nacht!

Ok, nein…formulieren wir es anders…

Donnerstags ging es damit weiter, dass ich mit dem Storyboard für mein Video angefangen habe. Ich habe mir überlegt, worüber ich erzählen könnte und wie man das ganze anständig formulieren und rüberbringen kann. Anfangs erwies sich das noch als etwas schwer. Als ich damit fertig war, habe ich die Sachen mit den anderen besprochen und mir ein paar Stichpunkte aufgeschrieben. Bernd hatte an diesem Tag eine tolle Idee. Es soll ein großes Projekt werden, welches er Arthur und mir gleich präsentiert hat. Wir haben uns darüber unterhalten und waren letzten Endes alle der Meinung, dass das ein großes Ding werden könnte. Daraufhin hatte ich die Überlegung, das Projekt meinem Schuldirektor vorzustellen. Deshalb habe ich in meiner Mittagspause auch gleich einen Termin mit ihm vereinbart.

Freitag war Probedrehtag. Arthur war da und wir haben zusammen getestet, wie ich mich vor der Kamera anstelle. Davor waren wir mit Bernd und seinem Sohn Louis im Keller. Dort haben die drei einen Test für ein selbstgeschriebenes Drehbuch gemacht. Das Ergebnis ist klasse!

httpv://www.youtube.com/watch?v=CqUQtyR8W4c

Gestern, also am Montag, war Drehtag. Ich habe mein Video zusammen mit Bernd und seiner Frau gedreht, es dann geschnitten und veröffentlicht. Das fand ich richtig cool! Auch wenn es sehr schwer war, vor der Kamera zu stehen, bin ich der Meinung, dass ich es für das erste Mal doch akzeptabel hinbekommen habe. Es war ein Tutorial über Spiegelreflexkameras. Welches ich vom Anfang bis zum Ende alleine gemacht. Zwischendurch habe ich noch Bilder von Louis gemacht. Ein tolles Model! Fand ich sehr amüsant! 🙂

httpv://www.youtube.com/watch?v=-iH8905q-88

Heute hatten wir ein Meeting in Mannheim. Davor war ich jedoch noch bei meinem Direktor. Leider kann er das Projekt nicht unterstützen. Auf jeden Fall durfte ich in Mannheim dann Pissoirs fotografieren. Das war so ein Moment in meinem Leben, wo sich später viele Fragen stellen werden. Auch wenn es komisch klingt, hatte diese Aktion schon einen Sinn. Denn dieses Pissoir aus dem Mannheimer Café ist für ein Werbeplakat für hotodi. Anschließend hat Bernd seinem Geschäftspatner von seiner Idee erzählt, welcher diese auch nicht schlecht fand. Als das Treffen fertig war, sind Bernd und ich noch kurz in Mannheim rumgelaufen, bis er seinen nächsten Termin hatte. Als er dann weg musste bin ich noch etwas durch die Stadt gelaufen und habe Bilder und Videos vom Brunnen hinter dem Wasserturm gemacht. Das ist sogenanntes Footage-Material. Doch leider hat es angefangen zu regnen, nachdem ich erst ein paar Bilder gemacht habe. Zum Glück hab ich meinen Bruder dann an einer Ampel getroffen…was sehr skurril war. Denn die Wahrscheinlichkeit, meinen Bruder genau zu der Zeit an dieser Ampel zu treffen, ist sehr gering..vor allem, weil er sehr selten in Mannheim ist. Somit musste ich wenigstens nicht ewig lang mit dem Zug heim fahren.

So das wars bis hier von mir. Am Freitag gibt es dann noch den 3. und letzten Bericht.
Liebe Grüße,
Anna 🙂

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